Stairway to heaven!

Jetzt wohnen wir schon fast 10 Jahre im Kölner Umland und haben es noch nie auf das Kölner Wahrzeichen geschafft.

Hoch hinauf auf den Kölner Dom

Innen im Dom waren wir schon etliche Male hauptsächlich mit Besuchern aus aller Welt, aber oben noch nie. Dank Familienbesuch und wundervollem Wetter stand das ‘Touri-Programm’ dann doch endlich auf der Agenda.
Wenn man weiß wo es losgeht, ich es ganz einfach, wir haben den Dom erst einmal komplett umrundet, before wir den Eingang unten entdeckt haben.
Die Kassenschlange war überschaubar und wir konnten starten mit der ersten von insgesamt 533 Stufen.
Unsere Kleine ist wie eine kleine Berziege nach oben gelaufen, während wir hinterhechelten. Es gibt nicht wirklich viele Optionen Pausen zu machen, in einer engen Wendeltreppe geht es immer weieter nach oben bis zum 1. Stopp dem Glockenturm. Einmal Durchatmen bitte, wir versuchen uns vorzustellen, wie laut es wohl ist, wenn die rießen Glocke schlägt?

Die letzten Meter bis ganz nach oben schaffen wir auch noch, dort angekommen bietet sich ein fantastischer Blcik über Köln und man sieht sogar bis zum Posttower von Bonn.

Danach geht es schon wieder hinunter, immer im Kreis, da kann einem schonmal schwndelig werden.

Tipp: Sperrige Handtaschen und dicke Jacken könnt Ihr unten lassen, die stören nur!

Der Kölner Dom, zieht wirklich jeden an, vom die Trppe hinaufkrabbelnden Kleinkind bis zum Anzugträger in der Teambuilding Activity.

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