New York mit Kind – zweiter Tag

 

Subway New YorkNach Auto, Flugzeug, Zug und U-Bahn steht heute Boot fahren auf dem Programm.
Bei meinen Recherchen bin ich immer wieder über das Thema “New York City Pass” gestolpert, nach einigem hin und her rechnen, haben wir uns dagegen entschieden, es hätte sich für uns nicht gelohnt. Muss sich aber jeder bei der individuellen Planung selbst durchrechnen, ob es sich lohnt oder nicht. Allerdings hätten wir am zweiten Tag einmal Schlange stehen gespart.

Tipp: Wer mit dem Boot zur Freiheitsstatue möchte sollte früh da sein , oder wer genau weiß wann er fahren will vorher Tickets online buchen.

Battery Park

Am Battery Park angekommen, hat sich meneer in die erste Schlange am Castle Clinton gestellt, um Tickets für die Fähre zu besorgen. Währenddessen haben wir uns ein bisschen umgesehen. Battery Park gehört für mich mit zu den schönsten Parks, die wir in New York gesehen haben. Mein Ziel das das SeaGlass Carousel, wollte meiner Kleinen ne Freude machen, von außen fand sie es auch super, sobald ich die Karten gekauft hatte wollte sie nicht mehr… na bravo, Karten an die nächste Mama weitergegeben. Bevor uns in die nächste Schlange gestellt haben, hat sich meneer noch einen kleinen Snack gegönnt und wir haben uns bei einem kleinen Kaffeewagen mit Bagels und Donuts für den Tag und unser späteres Picknick eingedeckt.

Tipp: Die Touri Streetfood Wägen sind preislich ganz schön happig, die silbernen ursprünglichen Kaffeewägen, die auch einiges zu essen anbieten dagegen richtig günstig.

SeaGlass Karusell Hot Dog in New York
Wir haben uns übrigens bewusst gegen die kostenlose Fähre entschieden, weil wir nicht nur vorbeifahren, sondern, auch bei Elis Island aussteigen und uns das Museum ansehen wollten. Uns erwartete eine ziemlich endlose lange Schlage, hier dauert alles extra lang, weil man ja bei solchen Aktionen, wie am Flughafen immer durch einen kompletten security check muss. Die Bootsfahrt lohnt das lange Anstehen.

Freiheitsstatue und Ellis island

Pier Battery ParkMit Blick auf die unglaubliche Skyline von New York nähern wir uns der “Frau mit dem Feuer” wie meine Kleine sie nennt. Den ersten Stop der Fähre, die Freiheitsstatue haben wir uns allerdings nur vom Boot aus angesehen, unser Ziel das Immigration Museum auf Ellis Island.
Tipp: Eine Jacke schadet auf dem Schiff nicht.
Die Gebäude sind wunderschön, die Aussicht fantastisch und das Museum ziemlich interessant. Die Vorstellung, dass genau hier sämtliche Einwanderer aus Europa angekommen sind, ist schon merkwürdig gerade in der heutigen Zeit. Besuch auf Elis Island2% aller Einwanderer durften nie weiter nach Amerika rein und mussten mit dem nächsten Schiff wieder zurück nach Europa. Für die meisten ging es nach der Quarantäne aber doch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Zugegeben, das Museum war jetzt nicht wirklich für einen Besuch mit Kind geeignet zu wenig zu sehen und zu viel zu lesen, interessant für uns, LANGWEILIG für unseren Nachwuchs. Es gab zwar eine Minikinderabteilung, aber die hat meine Kleine auch nicht wirklich überzeugt. Zum Glück haben wir die Telefonhörer entdeckt, so richtig schön old school, wie früher in den gelben Telefonhäuschen, wo Betroffene ihre Geschichten erzählt haben. Pure Begeisterung bei Ihr, dass sie soviel “telefonieren” darf, währenddessen konnten wir doch noch in die amerikanische Geschichte eintauchen. Für den Ausflug kann man schon gut einen halben Tag einplanen.

Wall Street und nochmal SoHo

ManhattenZurück in Manhatten, noch ein kleiner Spaziergang zur Wall Street, die liegt gleich um die Ecke, den berühmten Bullen haben wir uns geschenkt, konnte man vor Touris kaum erkennen. Irgendwie hat uns der Teil von Manhatten auch nicht ganz so gut gefallen. Zum Abendessen hat es uns deshalb nochmal nach SoHo gezogen, dort hat es uns so nämlich richtig gut gefallen, dass wir lieber dort durch die Straßen geschlendert sind, spontan haben wir uns für einen Mexikaner namens Caliente Cap entschieden dafür gab es auch Guacamole in New Yorkeines der teuersten und gesündesten Abendessen in New York, vor allem die Guacamole mega lecker, jeden cent wert!

Der zweite Tag, ganz anders als der erste, wieder ganz tolle und vielfältige Eindrücke gewonnen, die Stadt ist einfach beeindruckend, egal ob mittendrin oder vom Boot aus betrachtet.

 

After car, plane, train and subway taking the boat is on the program today.
During my research, I repeatedly stumbled over the subject “New York City Pass”, after some back and forth, we have decided against it, it would not have been worth it for us. However, everyone has to check their individual planning, whether it’s worth it or not. However, we would have saved one time queuing the second day.

Tip: If you want to take the boat to the Statue of Liberty, you should be there early, or who knows exactly when one wants to go and book tickets online.

Battery Park

Arriving at Battery Park, meneer has joined the first queue at Castle Clinton to get tickets for the ferry. Meanwhile, we took a look around. Battery Park is to my opinion one of the most beautiful parks we’ve seen in New York. My goal was the SeaGlass Carousel, I wanted to make my little one happy, from the outside she thought it was great, as soon as I bought the cards she did not want to go anymore… well, cards were passed on to the next mom. Before we got into the next queue, meneer had a little snack and we stocked up on a small coffee cart with bagels and donuts for the day and our later picnic.

Tip: The Touri Streetfood carts are quite exoensive, the original silver coffee trucks, which also offer some food, are cheaper.

We deliberately decided against the free ferry, because we didn’t want to pass it, but also get off at Elis Island and visit the museum. The second queue was long, very long, because with such actions, as at the airport, you always have to go through a complete security check. However, the boat ride is worth the long queue.

Statue of Liberty and Ellis Island

With the view of the incredible skyline of New York, we approach the “Woman with the Fire” as my little one calls her. The first stop of the ferry, the Statue of Liberty, we have only viewed from the boat, our destination is the Immigration Museum on Ellis Island.
Tip: A jacket does not hurt on the ship.
The buildings are beautiful, the view fantastic and the museum quite interesting. The idea that all immigrants from Europe have arrived here is kind a strange these days.  2% of all immigrants were never allowed on to America and had to return to Europe with the next ship. For most of them, after the quarantine, they went to the land of unlimited possibilities. Admittedly, the museum was now not really suitable for a visit with a child. Too little to see and too much to read, interesting for us, BORING for our offspring. There was a mini-children’s department, but it did not really convince my little one. Fortunately, we discovered old school telephones, just as in the past in the yellow telephone booth, where affected people have told their stories. Pure enthusiasm for her that she is allowed to “be on the phone” so much, while we were still immersed in American history. For the trip you can plan in half a day.

Wall Street and again SoHo

Back in Manhattan, a short walk to Wall Street, which is just around the corner, the famous bull we ignored, you could barely recognize it with all the tourists. Somehow we did not like the part of Manhattan that much. That’s why we headed to SoHo again, we liked it so much that we rather strolled through the streets there, spontaneously we chose a Mexican restaurant named Caliente Cap the most expensive and healthiest dinner in New York, especially the guacamole delicious, worth every penny!

The second day, very different from the first one, again won great and varied impressions, the city is simply impressive, whether in the middle of or viewed from a boat.

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